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Extras
Touristische Dienstleistungen
Auto & Moped:
Wer die Insel lieber auf eigene Faust entdecken möchte, der kann ein Auto, Roller oder ATV (Quad) mieten. Hier variieren die Preise je nach Modell und Saison. Sie können die Fahrzeuge direkt in der Pension mieten. Wir arbeiten mit einer seriösen Autovermietung zusammen.
Bus:
Die Bushaltestelle liegt 3 Gehminuten von der Pension entfernt. Busse zu den verschiedenen Stränden (Monolithos, Kamari, Perissa und Red Beach) verkehren im 30-Minuten-Takt. Regelmäßige Busverbindungen in die Hauptstadt Fira.
Bootsausflüge:
Zu einem Besuch auf Santorini gehört auch eine Bootsfahrt. Mit traditionellen Schiffen können Sie verschieden kombinierte Touren zum Vulkan, den Schwefelquellen und nach Thirasia buchen. Informationen sowie Tickets können direkt im Hotel gebucht werden.
Wanderungen:
In Santorini gibt es wunderschöne Wanderwege, der berühmteste und eindrucksvollste ist wohl die Kaldera-Wanderung von Fira nach Oia oder umgekehrt. Ebenfalls sehr schön, die Überquerung des Mesa Vuno-Berges, Auftstieg von Perissa mit Besichtigung des “Antiken Thiras” und dann der Abstieg nach Kamari. Ein alter Weg wurde kürzlich in Akrotiri von Einheimischen und “Fremdheimischen” wieder freigelegt, unbedingt ‘gehenswert”.
Von Pyrgos gibt es verschiedenen Wanderungen zu andern Dörfern wie z.B. nach Megalochori, Emborion oder über Exo Gonia, Mesa Gonia nach Kamari oder über den Berg Profitis Elias. Es gibt noch viele Insidertyps, die bekommen Sie dann hier an Ort und Stelle.
Weinkellerei:
Santorini ist berühmt für seine Weine und die spezielle Kelterei-Technologie. Dank der einzigartigen Vulkan-Erde und des warmen Klimas wachsen Traubensorten wie Assyrtiko, Aidani und Mavrotragano, die zu hervorragenden Weinen mit hoher Qualität verarbeitet werden.
Weinproben werden in allen Weinkellereien angeboten, es gibt auch ein interessantes Weinmuseum auf der Insel.
Das Weinmuseum befindet sich, eingebettet in eine Vielzahl idyllischer Weinberge, in Vothonas. Die Räumlichkeiten und Wurzeln für die Ausstellung sind außergewöhnlich: das Museum wurde im Jahr 1880 in einer natürlich geformten, 300 Meter langen Höhle rund sechs Meter unter der Erdoberfläche eingerichtet und seither als Familienunternehmen geführt.